Es ist kein Geheimnis mehr, dass man mit Wetten auf internationalen Seiten hohe Gewinne erzielen und eine Reihe von attraktiven Vorteilen genießen kann. Aber wie alles gibt es auch hier die Kehrseite der Medaille. Welche Gefahren bestehen also, wenn man außerhalb der deutschen Vorschriften wettet? Zunächst ist es jedoch wichtig zu verstehen, warum die Glücksspielaufsicht überhaupt eingeführt wurde.
Wir wissen sehr gut, dass Glücksspiele und jede Art von Spiel, bei dem man Geld gewinnen soll, auch die Möglichkeit bieten, Geld zu verlieren oder sogar finanziell zu verkümmern.
Die Verluste sind oft so hoch, dass es häufig zu schweren psychologischen Problemen kommt. Online-Spiele bergen außerdem ein großes Suchtpotenzial. All diese Beschränkungen wurden also zum Schutz der Schwächsten eingeführt.
So versucht die Behörde durch die Kontrolle und den Rahmen der Online-Glücksspielbetreiber, finanzielle Fehlentwicklungen sowohl auf Seiten der Wettenden als auch auf Seiten der Buchmacher zu verhindern. Dies hat Auswirkungen auf die niedrigen Quoten, die von den Buchmachern angeboten werden.
Diese Behörde schränkt nicht nur die Wettmöglichkeiten ein, sondern dient vor allem dazu, zusätzliche Steuern auf Glücksspiele einzutreiben. Dies macht die Quoten, die von nicht regulierten Buchmachern angeboten werden, wesentlich attraktiver.
Da unregulierte Buchmacher nicht unter der Kontrolle einer staatlichen Lizenz stehen, besteht die erste offensichtliche Gefahr für den Wettenden natürlich darin, dass er nicht von der deutschen Regulierungsbehörde für Online-Wetten geschützt und verteidigt werden kann. Von den Gefahren, die das Wetten außerhalb der deutschen Regulierung mit sich bringt, sind hier drei, auf die Sie achten sollten.
Es kann nämlich sein, dass man es mit einer betrügerischen Plattform zu tun hat. Wenn man in eine solche Falle tappt, ist es nicht möglich, eine Entschädigung zu erhalten. Bevor Sie sich also im Ausland anmelden, sollten Sie unbedingt überprüfen, ob der Buchmacher ordnungsgemäß arbeitet. Was ist zu tun?
Man sollte zunächst nach dem Namen der Behörde suchen, die den Buchmacher überblickt, sowie nach der Nummer der erteilten Zulassung. Wenn Sie diese Angaben nicht finden können, sollten Sie nachsehen, ob das Logo der Behörde, die hinter der Seite steht, vorhanden ist. Ohne diese Nachweise wäre es klug, sich nicht auf das Abenteuer einzulassen.
In der Regel geben die Buchmacher eine Begrüßungsgratifikation. In Deutschland sind diese Boni im Durchschnitt korrekt. Wenn man jedoch eine Wette auf einer lokal nicht regulierten Seite abschließen muss, sollte man die Boni meiden. Warum ist das so? Weil die Modalitäten für die Validierung dieser Boni sowie die Auszahlung des Geldes entmutigend kompliziert sind. Beispiel?
Es kann vorkommen, dass eine Plattform verlangt, dass man den Betrag der Gratifikation innerhalb von 30 Tagen etwa 20 Mal mit unbedeutenden Quoten spielt. Zu den Gefahren des Wettens außerhalb der deutschen Vorschriften gehört, dass diese bei der Anmeldung mit einer Nachricht an den Support umgangen werden kann.
Es ist von größter Wichtigkeit, auf den Ruf des Buchmachers zu achten. Dazu muss man im Internet über die Plattform recherchieren. Die Internetnutzer sind solidarisch. Sobald es einen Betrug gibt, verbreiten sie sofort Nachrichten, um andere vor demselben Missgeschick zu bewahren.